Magazin #40
Magazin #40
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Es ist nicht lange her, da gehörte die Sternschanze noch offiziell zum Bezirk Eimsbüttel. 2008 verschoben sich die Grenzen. Das Gefühl, dass die Viertel zusammengehören, ist geblieben. Für unser Magazin #40 haben wir deshalb die Bezirksgrenzen verlassen und sind durch die Schanze gezogen.
HALLO, SCHANZE!
In den letzten Jahrzehnten hat sich die Schanze verändert. Was einst laut, wild und unangepasst war, ist heute an vielen Stellen durchgestylt und kaum wiederzuerkennen. Der Wandel zeigt sich nicht nur in den Fassaden, sondern auch in den Geschichten der Menschen, die hier leben und arbeiten, aufgeben oder bleiben.
Die Betreiberinnen der Daniela Bar konnten den Veränderungen irgendwann nicht mehr standhalten – und so verschwand eine Institution, die lange als sicherer Hafen galt. Mit ihr sind viele gegangen, die vor den glitzernden Schaufenstern und hippen Vintage-Läden da waren. Aber nicht alle: Drei Traditionsbetriebe zeugen davon, wie die Schanze früher war.
Bleiben will auch das Schanzenzelt im Schanzenpark. Seit drei Jahrzehnten macht es Kultur für alle erlebbar. Als das Aus kurz bevorstand, wurden all diejenigen laut, denen das Schanzenzelt in den letzten Jahren leise und selbstverständlich eine Bühne bot.
Fest steht: Die Schanze lässt sich nicht unterkriegen. Und jede Veränderung birgt auch eine Chance.
Und das ist drin:
DIE FASSADEN DER SCHANZE
Ein Fotostreifzug durch die Schanze zeigt die Gegensätze des Viertels
FRÜHER WAR MEHR PIANO
Viele wissen nicht: Früher war die Schanze ein Klavierviertel
PFEFFER, PAPIER UND PRÄZISION
Wie hat sich das Gewerbe verändert? Traditionsbetriebe geben Einblicke
VOM KLEINEN BÜRGERSTEIG ZUR BREITEN PIAZZA
Lange galt die Daniela Bar als Institution, dann veränderte sich die Barszene
«DA KOMMT DIE BÜRGER MEISTERIN DER SCHANZE«
Dragqueen Felicia Diamond tritt regelmäßig in der Schanze auf
EIN ZELT FÜR ALLE
Damit das Schanzenzelt weitergeht, wurden im Sommer viele laut
EIN KIND DER SCHANZE
Wie war es, in der Schanze aufzuwachsen? Und was bietet das Viertel für Kinder?
100 ESSEN PRO TAG
Ein Gespräch über die Arbeit des Jesus Centers am Schulterblatt
WIE EINE KLOBÜRSTE ZUM SYMBOL DES PROTESTS WURDE
Die Geschichte eines ungewöhnlichen Symbols
FRAGE AN EIMSBÜTTEL
Was kann man in der Schanze gut alleine machen?
EIMSBÜTTELERIN DES MONATS
Für Lotte Pörksen bedeutet der SC Sternschanze mehr als Sport
EIMSBÜTTEL MIXT
Romana Martini (mit und ohne Alkohol) von der Bar Lomo
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